Karin Wolff ist neue stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrats der Schader-Stiftung. Die Darmstädter Landtagsabgeordnete und ehemalige Hessische Kultusministerin wurde von den Mitgliedern des Stiftungsrats einstimmig gewählt und tritt die Nachfolge von Professor Dr. Hanns H. Seidler an.
Zum siebten Mal geht Karin Wolff jetzt für die CDU ins Rennen, mit der Mission erneut das Direktmandat für den Wahlkreis 50 (Bessungen, Heimstätte, Eberstadt sowie die Landkreis-Gemeinden Roßdorf, Ober-Ramstadt, Modautal und Mühltal) zu holen. Mit 88,1 Prozent der Stimmen, 37 Ja- und fünf Nein-Stimmen, schneidet die 57-Jährige bei ihrer Nominierung am Dienstagabend etwa genauso ab wie schon vor fünf Jahren.
Gestern Abend wurde in Darmstadt-Eberstadt die Kandidatin der CDU, Karin Wolff, für die Landtagswahl am 28.10.2018 von den Delegierten der CDU Darmstadt und der CDU Darmstadt-Dieburg mit mehr als 88 Prozent nominiert worden. Wolff kandidiert für den Wahlkreis 50, dieser repräsentiert den Süden von Darmstadt (die Heimstätte, Bessungen und Eberstadt), sowie die Gemeinden Modautal, Mühltal, Ober-Ramstadt und Roßdorf. Als Ersatzkandidat wurde Dr. Marco Penske aus Ober-Ramstadt nominiert.
„Hochschulen, außeruniversitäre Forschungsinstitute und Forschergruppen sind eine wichtige Grundlage für Innovation, für zukunftsträchtige Arbeitsplätze und damit für die wirtschaftliche und soziale Stärke unseres Landes. Dafür haben wir in den vergangenen Jahren konsequent mehr Geld in die Hand genommen. Nun sind für die Jahre 2018 und 2019 jeweils rund 2,7 Milliarden Euro für Wissenschaft, Forschung und Lehre im Haushalt eingestellt. Im kommenden Jahr steigt das Grundbudget der Hochschulen auf nun rund 1,7 Milliarden Euro. Aus dem Hochschulpakt 2020 von Bund und Ländern, welchen das Land Hessen über die gesamte Laufzeit zur Hälfte finanziert, kommen in den Jahren 2018 und 2019 weitere rund 497 Millionen Euro hinzu“, so die hochschulpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Karin Wolff.
Wie Wissenschaftsminister Boris Rhein verkündete, wird das Land Hessen im neuen Jahr wieder 44 Millionen Euro in LOEWE-Forschungsprojekte investieren. Ein Teil des Geldes geht in den Bau des neuen Fraunhofer Forschungsgebäudes in Frankfurt am Main, während mit der anderen Hälfte fünf bereits bestehende Projekte weiterhin gefördert werden sollen.
Anfang 2018 ist es soweit, und die Gremien der CDU werden sich intensiv mit dem Regierungsprogramm für die Zeit ab 2019 befassen. Hierbei sollen auch die Südhessinnen und Südhessen in einem breiten Beteiligungsprozess mit eingebunden werden. In einem ersten Schritt können sie auf www.hessenplan.de die Themen, die ihnen besonders wichtig sind, mitteilen und damit bei der Gestaltung des Regierungsprogrammes mitwirken. Dazu rufen die CDU-Landtagsabgeordneten Irmgard Klaff-Isselmann, Manfred Pentz und Karin Wolff auf:
Ein Bild machen wollte sich Karin Wolff, Mitglied des Hessischen Landtages und die kulturpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, auf Einladung von Bürgermeister Marcus Kretschmann im Riedstädter Büchnerhaus. Museumsleiter Peter Brunner erläuterte der Besucherin das Konzept der Ausstellung „Von Goddelau zur Weltbühne“. Besonders betonte er dabei die enge Verbindung von Georg Büchner und seiner Familie zur südhessischen Region.
USINGEN - „Was im Leben zählt – Auf der Suche nach den Wurzeln unserer Werte“: Um dieses fundamentale Thema ging es am Freitagabend bei der Gesprächsreihe der „Usinger Blickpunkte“ im gut besuchten Christian-Wirth-Saal. Erneut erwies sich Meinhard Schmidt-Degenhard als souveräner Moderator, der die beiden Diskussionsgäste beharrlich, aber angenehm unaufgeregt forderte. So entstand schnell eine lebhafte Diskussion, die auch nach fast zwei Stunden nicht langweilig wurde.
Der Stadtverband der CDU Darmstadt setzt auf Kontinuität, Erfahrung und Kompetenz. Darum hat der Kreisvorstand der Christdemokraten in seiner gestrigen Sitzung die Landtagsabgeordneten Irmgard Klaff-Isselmann für den Wahlkreis 49 und Karin Wolff für den Wahlkreis 50 einstimmig erneut als Direktkandidatinnen für die Landtagswahl im Herbst 2018 vorgeschlagen.